Trainiere Deine Sensorik und verbessere Dein Weinwissen
Werde Weinprofi und verbessere Deine Sensorik beim Weinverkosten
Sensorik & Wein: Einem Weinprofi beim schier unendlichen Philosophieren zu lauschen, kann manchmal durchaus anstrengend sein, allerdings hat das Diskutieren über die unterschiedlichen Aromen durchaus seine Berechtigung. Denn von exotischen Fruchtsorten bis hin zu den seltensten Blüten dieser Welt und rohem Fleisch können die unterschiedlichsten und vielfältigsten Düfte und Geschmacksnoten im Wein vorkommen. Das zu erkennen, vermag gewiss nicht jeder, doch das sensorische Gedächtnis kann und will sehr wohl trainiert werden. Je öfter Du intensive Gerüche und Geschmäcker wahrnimmst, desto eher findest Du diese im Wein wieder.
Probiere es einfach aus: Ist es ein "Blind Date" mit dem Wein, so verlasse Dich voll und ganz auf Deine Wahrnehmung. Dabei kannst Du so ziemlich die ganze Palette an Geschmacksrichtungen, die Du aus der Eisbude oder aus dem Obstkorb kennst nennen - sehr selbstbewusst versteht sich.
In den seltensten Fällen wirst Du mit Deinen Assoziationen danebenliegen. Das Verkosten von Wein ist und bleibt eine bzw. Deine persönliche Wahrnehmung und damit Geschmackssache. Das kann Dir kein Besserwisser-Weintrinker, aber auch kein Sommelier streitig machen.
Als Hilfestellung bei Deiner Weinverkostung kannst Du auch auf ein Aromarad zurückgreifen - hier gibt es allerdings unterschiedliche Aromaräder für Weiß- und Rotwein.
Übung macht den Meister - ohne Training geht auch hier nichts!
Wenn Du wirklich Aromen und Gerüche im Wein verlässlich erkennen willst, musst Du viel trainieren, hier ein paar Tipps:
- Rieche an Allem! Egal ob an Pilzen, Gewürzen oder auch mal an Gummi
Wein hat ein Aromenspektrum von tausenden Gerüchen. Daher macht es Sinn, an Allem zu riechen, was Dir unterkommt. Versuche Dir den Geruch einzuprägen. Doch Vorsicht - unterschiedliche Apfelsorten riechen teilweise auch komplett anders!
- Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolg
Unser Gehirn benötigt Training - je öfters Du es schaffst, Gerüche und Geschmäcker zu trainieren, desto verlässlicher wirst Du diese auch im Wein erkennen.</li>
- Lass Dich auch auf Gerüche von nicht Essbarem ein!
Denn Gerüche von verbranntem Gummi, Kreide, oder auch Teer können sich durchaus im Wein wiederfinden. Erkennst Du diese Gerüche jetzt schon blind, dann bist Du bereits auf dem Weg zum Weinprofi.
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